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Thema des Monats
Thema des Monats Mai 2020: Rheuma
Ansichten schulmedizinischer Laien: Müssen nicht stimmen, sehen wir aber so.
            
Wir möchten zuvor wiederholt darauf hinweisen, dass wir hier bei Bios Logos keine schulmedizinischen Fachkräfte sind. Daher muß unsere Meinung zu den verschiedenen Problemthemen nicht die Meinung der Schulmedizin wiedergeben oder mit ihr übereinstimmen. Auch ist zu erwähnen, dass unser Thema des Monats nicht zur Kundenwerbung gedacht ist, sondern einzig und allein zur Aufklärung und zum Wecken einer real begründeten Kritik am bestehenden Gesundheitssystem.

Unsere Meinungen und Darstellungen basieren einzig und allein auf Erfahrungswerten, die wir uns hier in über 10 Jahren Praxis erwerben konnten. Als frühere Karatelehrer kamen wir auch mit verschiedenen Ansichten aus dem asiatischen Kulturbereich in Berührung. Die dort existierende Sichtweise auf den menschlichen Körper und seine Funktionen ermöglichte uns, körperliche Zustände allein durch Gymnastik zu verändern und biologisch-chemische Prozesse über diesen Weg steuerbar zu machen.

Nachdem wir von mehreren geheilten Rheumakranken angesprochen wurden, unsere Methode doch einmal weiterzugeben, hatten wir uns schon im April 2013 an eine der großen Vereinigungen Rheumakranker in Europa gewendet. Wir boten an, drei Personen deren Wahl hier bei uns kostenlos auszubilden, damit auch in Deutschland Rheuma ohne Medikamente oder obskure Essvorschriften dauerhaft geheilt werden könnte. Nachdem unser Angebot sehr schroff abgelehnt wurde, kamen auch wir zu dem Schluß, in Zukunft Kontaktversuche zu Organisationen mit rein wirtschaftlicher Zielsetzung zu unterlassen. Die Begründung der Ablehnung (Mail liegt vor) war für uns nicht nachvollziehbar - aber sicher wird sich der Leser sein eigenes Urteil darüber bilden können.

Erst in der Mai-Ausgabe 2014 des Wissenschaftsmagazin "P.M." wurde über eine Gruppe Wissenschaftler berichtet, die herausfanden, dass mit Hilfe der Betätigung verschiedener Muskelkombinationen chemische Vorgänge im menschlichen Körper manipulierbar bzw. steuerbar sind.

Da wir diese Möglichkeiten schon seit Jahren sinnvoll und erfolgreich einsetzen, sahen wir hiermit eine Bestätigung für die Richtigkeit unserer Denkansätze. Aufgrund unserer Aufwendungen und den Zeiträumen, die benötigt wurden, um nennenswerte Ergebnisse bei der Beseitigung auch vieler anderer Probleme zu erreichen, kamen wir zu der Erkenntnis, das rheumatische Beschwerden hier bei uns eher zu den Routinefällen zu zählen sind.

Aus der Sichtweise der Schulmedizin scheint eine Problemlösung, allein in Richtung der Verwendung von Pharmamitteln ausgerichtet, eher unmöglich zu sein. Versucht man im Internet über Rheuma mehr zu erfahren, kann man lesen, das Rheuma in über 100 verschiedenen Varianten bekannt ist und als "unheilbar" eingestuft wird. Ebenfalls ist zu lesen, dass die Schulmedizin soweit geht, dass man es schon als Erfolg betrachtet, wenn das Problem sich nur langsamer als erwartet verschlimmert - oder mit Hilfe verschiedener Laborgifte konstant als Dauerproblem erhalten wird.

Bei Bios Logos geht man immer davon aus, dass der Mensch das Ergebnis seiner Denk- und Lebensweise ist. Da dies aber Faktoren sind, die bei Menschen nicht unterschiedlicher sein könnten, kann keine allgemein geltende Gegenmaßnahme benannt werden. Dies bedeutet, dass ein Lösungsweg immer vom tatsächlichen aktuellen Zustand des Patienten neu betrachtet werden muss. In manchen Fällen ist es sogar notwendig, das sinnvolle Gegenmaßnahmen je nach Fortschritt täglich neu erarbeitet werden müssen.

Die Bios-Logos-Methode geht immer vom Verursacherprinzip aus, womit es die Ursache anzugehen gilt, um die auffällig gewordenen Symptome zu beseitigen. Da uns hier keine der schulmedizinischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, waren wir bisher auch nicht in der Lage, die verschiedenen Rheumaprobleme im einzelnen zu bestimmen:
1. Uns schilderten die Patienten nur, dass sie Schmerzen um ihre Gelenke und Muskelpartien hätten.
2. Auch das die Probleme am Morgen auffälliger waren als am Tage, wenn der Körper sich bewegen würde.
3. Begleitend wurde oft erwähnt, dass man kalte Hände und Beine hätte und nach Ruhezeiten sich Krämpfe bemerkbar machten.
4. Bei fast allen unsere Patienten waren die Fußnägel verformt oder bereits vom Nagelpilz angegriffen.

Nach einigen Überlegungen kamen wir zu dem Schluß, dass es sich hierbei letztlich um ein Blutproblem handeln musste. Da wir nach dem Verursacherprinzip gehen und die reine Beseitigung von Symptomen rundweg ablehnen, mussten wir zwangsläufig Fragen nach den Lebensumständen und Lebensgewohnheiten stellen. Auffällig war dabei, dass viele Patienten angaben, Blutdrucksenker, Blutverdünner, usw. zu sich zu nehmen oder aber Raucher waren.

Da sich bei der Anwendung der Bios-Logos-Methode Medikamente oder obskure Essvorschriften als behindernd herausgestellt haben, konnten wir nur einer Anwendung unserer Methode zustimmen, sofern der betreffende Patient auf eigene Verantwortung auf dererlei Laborgifte verzichtete.

Wir als Nichtmediziner dürfen derartige Ratschläge nicht geben, aber wenn ein Mensch schon seit Jahren durch den Gebrauch dererlei Medikamente keinerlei Heilung erfahren konnte, ist es eigentlich logisch, sich neuen Wegen zuzuwenden und sich nicht mehr als Laborratte betrachten zu wollen. Wie sagte schon Albert Einstein: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Die von uns angewendeten Gegenmaßnahmen gegen Rheuma sind lediglich auf dem Verständnis schulmedizinischer Laien aufgebaut. Dies könnte vereinfacht wie folgt beschreiben:
1. Wir nahmen an, dass der Blutaustausch sich verlangsamt hat und der Anteil der roten Blutkörperchen, die den Sauerstofftransport gewährleisten, verringert ist.
2. Da bei Bewegung eine Temperaturerhöhung im Körper stattfindet und bei Ruhephasen das Problem auffälliger wurde, sahen wir unseren Verdacht an diesen Fakten bestätigt.
3. Da unsere Gegenmaßnahmen auch die Fließgeschwindigkeit des Blutes steigerten, bemerkte man schon nach nur 2 Tagen, das kalte Beine und Hände nicht mehr auffällig waren.
4. Da bei einer Steigerung der Sauerstoffzufuhr über das Blut nachweislich Haare und Fußnägel schneller wachsen, war es notwendig, alte oder angegriffene Haut- und Nagelreste vor jeder Maßnahme an den Füßen zu beseitigen.

Aufgrund dieser Vorgehensweise haben wir bisher nennenswerte und dauerhafte Ergebnisse bei der Beseitiung rheumatischer Probleme vorweisen können. Grob umschrieben war es notwendig, bei derartigen Problemen folgendermaßen vorzugehen:
1. Die Fließgeschwindigkeit des Blutes im Körper zu beschleunigen.
2. Den Anteil der roten Blutkörperchen im Blut anzureichern   (was bei der Verwendung von Medikamenten oder Nikotin mit unseren Möglichkeiten jedoch nicht machbar ist).
3. Oft war es sogar notwendig, einen bestehenden Rundrücken zu beseitigen, um das Lungenvolumen zu erweitern.
4. Auch mußte die Blutmenge und der Blutdruck verändert werden, um den Problemen am Morgen entgegenzutreten, wenn bekanntlich der Blutdruck am niedrigsten ist.

Bemerkt wurde auch, dass bei derartigen Maßnahmen bei allen bisherigen Patienten sich eine ungewohnt (starke) Steigerung der Kondition einstellte. In unserer Zielsetzung, nicht zu behandeln, sondern zu heilen, sehen wir unsere Arbeit nur ausgerichtet nach den erbrachten Ergebnissen. Möglicherweise sind unsere Denkansätze schulmedizinisch bedenklich, aber wir hörten schon einmal den Spruch: "Wer heilt hat Recht" - oder weniger hart ausgedrückt: "Wer heilt, könnte auch Recht haben".

Man sollte auf jeden Fall bedenken, welche Alternativen Menschen mit derartigen Problemen aus Sicht der Schulmedizin haben. Diese geht davon aus, das Rheuma unheilbar sei - doch warum stehen die Betroffenen nicht auf und verlangen Ergebnisse für ihr Geld?! Sicher wird man bald ein Medikament zu all den bisher bekannten Medikamenten finden, um auch diesem Problem pharmamäßig entgegenzutreten.

Wir möchten nur aufklären und eventuell andere Möglichkeiten aufzeigen, mit denen man gesundheitlichen Problemen entgegentreten kann. Wir können nur dazu raten, sich unsere Patientenberichte zu diesem Thema sehr genau anzusehen - und sich dann ein Urteil zu bilden, besonders wenn man sich selber zu den betroffenen Personen zählen muß. Man bedenke dabei jedoch, dass jeder Mensch verschieden ist und damit die Methode zur Beseitigung eines körperlichen Problems sich immer an dem aktuellen Zustand des Patienten ausrichtet, also immer verschieden ausfällt und oft sogar täglich neu zusammengestellt werden:
            

Patientenbericht 61 (Bettina):

(Mai 2017)

Patientenbericht 68 (Daniel):

(Februar 2018)

Patientenbericht 71 (Thomas):

(März 2018)

Patientenbericht 72 (Bettina):

(Juni/Juli 2018)
             
Zitat des Monats:

"In einer Welt zu leben
in der der kranke Mensch zum Wirtschaftsfaktor wurde
und der gesunde Mensch zum Störfaktor,
muß der Mensch erkennen,
das er nicht gesund ist, wenn er nicht krank ist,
sondern wenn er mit Krankheiten fertig wird."

(Reiner Nießen)
             
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