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Thema des Monats
Thema des Monats Juni 2020: Immunsystem
Ansichten schulmedizinischer Laien: Müssen nicht stimmen, sehen wir aber so.
            
Seit über 10 Jahren erbringen wir hier bei Bios Logos Ergebnisse, die sich allein mit der schulmedizinischen Denkweise nicht erklären lassen. Da wir vollkommen ohne Pharmamittel, Naturmittel oder obskuren Essvorschriften auskommen, dürfte selbst die sogenannte alternative Medizin hierbei in Erklärungsnot kommen. Und um einer gängigen Vorverurteilung zu entgegnen: Scharlatane geben ihr Wissen in aller Regel nicht weiter. Wir hingegen wollen unser Wissen ausdrücklich weitergeben. Die bisherigen Bemühungen, unser Wissen an schulmedizinische Kreise weiterzugeben, wurden bisher allerdings nicht nur allein durch Absagen beantwortet, sondern man versuchte uns auch auf sehr drastische Weise davon zu überzeugen, das es besser wäre, unsere Bemühungen einzustellen.

Sicher werden wir diesem Druck irgendwann nicht mehr standhalten können. Nun sind es zusätzlich auch die Umstände der Anticorona-Maßnahmen, die uns hier belasten. Unsere Einrichtung ist geschlossen und unsere Kunden aus der ganzen Welt können nicht mehr zu uns kommen. Da wir aber bisher 965 Menschen helfen konnten, die von der Schulmedizin bereits aufgegeben waren, sehen wir uns verpflichtet, wenigstens oberflächlich die Möglichkeiten unserer Methode, solange es möglich ist, bekannt zu machen. Eventuell regt es den ein oder anderen Leser oder sogar Betroffene dazu an, Fragen an geeigneter Stelle zu stellen und den gegegebenen Antworten ein wenig mehr Kritik als bisher entgegenzubringen.

Bitte verfallen Sie beim Lesen unserer "Themen des Monats" aber auch nicht der Vorstellung, das wir auf diesem Wege Kundenwerbung betreiben möchten. Da wir monatlich jeweils nur einen Kunden und nur in Bagatellfällen wie Rheuma, Gicht, Diabetes usw. eventuell zwei Kunden eine Zusage erteilen können, dürfte dieser Denkansatz keine Anwendung finden können.

Aus aktuell gegebenen Anlaß wollen wir in diesem Monat das Thema des menschlichen Immunsystems aus der Sicht von schulmedizinischen Laien etwas näher betrachten. Speziell zum Thema Immunschwäche als alleiniger Ursache einer Krankheit werden Sie allerdings keine Patientenberichte auf unserer Webseite vorfinden. Dies würde uns erfahrungsgemäß noch mehr Probleme einbringen, als es die leichteren Fälle heute schon bereits tun. Dem aufmerksamen Leser wird sicher schnell klar werden, bei welcher Art von Krankheiten ein gesundes und gestärktes Immunsystem besonders zum tragen kommen kann, ohne das man hier näher darauf eingehen müßte.

Bei Bios Logos geht man davon aus, dass der Mensch nicht dann gesund ist, wenn er nicht krank ist, sondern wenn er hingegen mit Krankheiten fertig werden kann. Wie schon erwähnt, erteilen wir Zusagen ausschließlich bei Problemfällen, bei denen bisher die Schulmedizin, die alternative Medizin und selbst Religionen kein Lösung anbieten konnten.

In fast allen Problemfällen war es dienlich, das bestehende Immunsystem zu stärken und auch in einen dauerhaft tragfähigen Zustand zu versetzen. Schon eine kleine Verbesserung des Immunsystems ließ auffällig die Kondition ansteigen, Haare schneller wachsen, ja selbst Fußnägel wuchsen so schnell, das wir lernen mußten, die oberen alten Nagelschichten (im Einzelfall abgestorbene Nagelreste komplett) zuvor wund- und schmerzfrei zu entfernen, weil diese dem schnelleren Wachstum nicht folgen konnten und so zu auffälligen Verformungen führten.
Alle unsere diesbezüglichen Maßnahmen müssen dem jeweiligen Problemfall täglich immer neu angepasst werden. Eine erhöhte Temperatur unterstützt bekanntlich die Leistung des bestehenden Immunsystems. Darum bekommt der kranke Mensch bei einer Krankheit als körpereigene Unterstützung des Heilungsprozeses ja auch das uns allen bekannte Fieber. Daher haben wir ja auch eine Zahleneinteilung an den bekannten Fieberthermometern und nicht nur zur Kennzeichnung "rot" und "grün". Als Kind wurden wir immer warm eingepackt, um diesen Effekt zu verstärken. Wir lernten früher noch, dass die beste Temperatur zugunsten einer Heilung bei 39,4° Celsius liegen sollte. Darüber wäre der Kreislauf zu stark belastet, hieß es - und unsere Mutter kam mit kalten Wickeln, die über die Beine die Temperatur senken sollten.

Das brachte uns hier bei Bios Logos auf die Idee, mit künstlichem Fieber von außen auf den problembehafteten Körper einzuwirken, um das Immunsystem so zusätzlich während der gymnastischen Maßnahmen aufzubauen und zu unterstützen. Früher wurden Saunagänger zuvor mit Reisig abgeklopft, um auch auf der Haut als Gegenreaktion die Temperatur zu erhöhen. So konnte man beispielsweise je nach Problemfall auch zusätzlich eine heiße Dusche in Betracht ziehen, um den Stoffwechsel zu verbessern. Sicher wird dem Leser sofort klar, was dann kalte Duschen oder kalte Bäder in Hinsicht auf das Immunsystem bedeuten würden.

Oft besitzen unsere Kunden auch zu wenig Blut, was sich durch kalte Füße oder Hände bemerkbar macht. Meist werden derartige Umstände auch nach Ruhezeiten durch gelegentliche Krämpfen auffällig, da somit das Nervensystem weniger versorgt wird. Sicher erinnert sich der ein oder andere daran, das man uns früher sagte, dass Blutspenden neues frisches Blut bewirken würde und somit unser Immunsystem unterstützt würde. Im Mittelalter war dazu die Maßnahme "zu Ader lassen" eine durchaus übliche Methode.

Also erfanden wir hier bei Bios Logos Übungen, um in derartigen Problemfällen das Blut aus Armen und Beinen kurzzeitig in den Torso zuverbringen. Da sich unser Immunsystem auf der Blutmenge und deren Zusammensetzung aufbaut, war dies für unsere Arbeit eine wichtige Voraussetzung. Denn schon nach wenigen Tagen gaben unsere Kunden an, warme Beine oder Hände bekommen zu haben und das vorherige Krämpfe nicht mehr auffällig wären. Da wir täglich unsere Kunden wiegen und vermessen, stellten wir auch eine Zunahme des Gewichts fest, ohne das der Kunde auffällig dicker geworden wäre. Wir als Laien gingen davon aus, dass mehr Blut auch mehr Gewicht bedeuten würde.
Da der kurzzeitige Anstieg der Blutmenge im Torso auch die Körperhaltung, sprich Regeneration der Bandscheiben beeinflußte, war es ein kleiner Schritt, über diese Vorgehensweise Haltungschäden zu beseitigen und so zusätzlich auch das Lungenvolumen positiv zu verändern. Nach unserer schulmedizinisch laienhaften Vorstellung glaubten wir, somit die Blutmenge gesteigert zu haben und über ein erweitertes Lungenvolumen auch die (vermehrten) roten Blutkörperchen mit mehr Sauerstoff versorgen zu können.
Die Flußgeschwindigkeit des Blutes zwecks Austausch schien kein wirkliches Problem mehr zu sein, da wir ja in Armen und Beinen bei unserer Vorgehensweise Bewegung einbringen konnten, wie sie selbst einem Langläufer nicht möglich sind. So schienen auch die betreffenden Venenklappen ihre Leistungen verbessert zu haben. Doch allein mehr Blut, das schneller fließt und so auch über das vergrößerte Lungenvolumen mehr Sauerstoff transportiert, dazu von außen ein fieberähnlicher Zustand - dies konnte sicherlich nicht wirklich ausreichen, um die uns vorgegebenen, schulmedizinisch gesehen unheilbaren Problemfälle auch wirklich nachhaltig zu lösen.

Allgemein sagt man, dass der Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen, wenn man ihn läßt. Wir gingen aber etwas weiter und sagten uns, dass es sicher effektiver sei, wenn der Bedarf zur Heilung selber etwas gesteigert würde. So machten Kunden mit Übergewicht mehrfach Übungen, die gerade durch Übergewicht besonders erschwert wurden. Bei kraftlosen Menschen wurden Übungen bevorzugt, bei denen Kraftlosigkeit das größte Hindernis darstellte. So zogen wir zusätzlich auch die mentalen Möglichkeiten, welche uns als Menschen zur Verfügung stehen, in unsere Maßnahmen mit ein.

Hierbei halfen uns die vorherigen Erkenntnisse aus der asiatischen Kampfkunst, welche wir in unserer früheren Tätigkeit als Karatelehrer erlangen konnten. Schon dazumal fragten wir uns, wer oder was sollte hier ansonsten den Auslöser darstellen, um biochemische Vorgänge im menschlichen Körper manipulierbar zu machen, wenn man auf Laborgifte verzichten will? Dazu muß man etwas tiefer in die Denkweise von Bios Logos eintauchen. Haben Sie sich je gefragt:
- Wer oder was weckt uns, wenn wir unseren eigenen Tod träumen? Jeder Mensch wird vorher wach, aber warum?
- Warum lernen wir als Kind fahrradfahren und können auch nach 40-50 Jahren immer noch fahren, ohne je dazwischen ein Fahrrad bestiegen zu haben??
- Warum kann sich kein Mensch auf der Welt selber kitzeln?
- Was ist in der Lage, unser Bewußtsein bei einem Schreck zu umgehen und ein Zusammenzucken als Schutz gegen einen vermeintlichen Angriff auszulösen?
- Warum tritt immer erst gegen Abend das Fieber verstärkt auf, wenn wir selber keine Ablenkung mehr erwarten?

All diese Fragen deuten darauf hin, dass wir etwas in uns haben, das uns beschützt und das wir benutzen sollten. Die Beantwortung dieser Fragen bildet heute grob die Hälfte der Maßnahmen, wie sie bei Bios Logos angewendet werden. Nur so ist es auch erklärbar, dass durch derartige Maßnahmen das gesamte menschliche System, einschließlich des Immunsystems, gefordert und aufgebaut wird - und somit auch unlösbar erscheinenden Krankheiten entgegenwirkt (und man bedenke, ganz ohne Laborgifte oder obskuren Essvorschriften). Erklärend hierzu sei auf das Video "Wunderheilung? - Die Zen-Lehre im Gesundheitswesen" verwiesen. Mehr Infos zu diesem Thema bietet auch das Buch "Bios Logos". Es wurde bereits 1998 veröffentlicht und nach erheblichen Widerstand 2007 neu als Taschenbuch herausgegeben. Ursprünglich wurde es zur Aufklärung gegen Sektenbildung geschrieben und verleiht heute unserer Einrichtung Ihren Namen.

Gefühle richtig angewendet, sind in ihren Auswirkungen sicher den Möglichkeiten, die uns die Pharma bietet, auch in Hinsicht auf mögliche Nebenwirkungen und Belastungen weit überlegen. Gefühle gehören zum Thema des mentalen Bereichs, die uns auf einen Weg hinweisen, der uns nicht nur am Leben erhält, sondern uns auch nutzen kann. Der Mensch bekommt Wut - und als Ergebnis ist ein erhöhter Blutdruck wahrnehmbar, der durch kein Medikament ausgelöst wurde. Der Mensch bekommt Angst und wieder stellen wir Veränderungen in unserem gesamten biologischen System fest. Beispielsweise reicht allein die Phantasie eines Menschen aus, um jenen sexuell zu erregen. Sehen wir da nicht auch eine weitere Möglichkeit, unsere Hormonproduktion zu steuern?

Wenn alleine ein Ekelgefühl in der Lage ist, Herpesviren zu aktivieren, sollte man diese Möglichkeiten sicher nie bei der Absicht, wirklich zu heilen, außer acht lassen. Eine andere Frage wäre beispielsweise, warum nachweislich Firmenchefs seltener krank werden als ihre Angestellten? Haben jene ein anderes Immunsystem? Wahrscheinlich eher nicht - aber sicher denken die Firmenchefs, sie könnten es sich einfach weniger erlauben, krank zu werden. Heute weiß man auch, das Einsamkeit Krankheiten auslösen kann. Ein weiteres Beispiel, dass Gefühle Wirkungen erzielen - was in diesem Fall natürlich eher negativ zu sehen wäre.

Bei der Anwendung der Bios-Logos-Methode ist in den Patientenberichten gelegentlich auch von Bungee-Springen die Rede. Es war das körpereigene Adrenalin, welches dabei im Blut benötigt wurde und bei Angst produziert werden kann, um das bestehende Immunsystem zusätzlich zu unseren weiteren Maßnahmen kurzzeitig zu unterstützen. Auch ist sicher auffällig, das wir hier die Menschen anders einkleiden, um eine gewisse Unsicherheit durch ungewohntes Verhalten zu erreichen. Dabei stellten wir fest, das Menschen, die sich selber wieder erotisch fanden, körpereigenes Testosteron bzw. Östrogen produzierten, was sich positiv auf das gesamte körperliche System auswirkte. Sicher ist mittlerweile klar, was allein Adrenalin und Testosteron bzw. Östrogen für das menschliche Immunsystem bedeuten. Wir meinen bei Bios Logos aber immer nur die jeweiligen körpereigenen Substanzen und nicht irgendwelche Laborgifte.

Für das Immunsystem ist die Blutzusammensetzung der wichtigste Faktor, den es ins Positive zu verändern gilt. Bei all unseren Maßnahmen und Ratschlägen geht es einzig und allein um die Meinung schulmedizinischer Laien - und genauso sollte man mit diesen umgehen. Auch wir können uns irren - aber was ist mit der These "Wer heilt, könnte recht haben"?

Man sollte jede Maßnahmen und jeden Denkansatz immer nur nach den daraufhin erbrachten Ergebnissen beurteilen. Wunschdenken muß nicht immer ein guter Ratgeber sein. Man denke einmal an eine Wunde, die nicht zuheilen will, Hautirritationen, die seit Jahren stören, Allergien, die ein mangelndes Immunsystem deutlich machen. Dazu sind auch Krankheiten zu erwähnen, die man allein auf ein geschwächtes Immunsystem des Körpers zurückführen kann usw. Sollte in derartigen Problemfällen nicht doch eine Kritik angesetzt werden, wenn es belegte Möglichkeiten oder auch nur Denkansätze gibt, die eine Lösung versprechen?
Man stelle sich vor: Mehr Blut, das schneller fließt und mit mehr Sauerstoff alle Funktionen und Organe im Körper durch bessere Versorgung unterstützt - was würde das für die allermeisten Krankheiten bedeuteten? Fragen wir uns doch einfach einmal: Welches körperliche Problem, welcher biochemische Vorgang könnte sich einer derartigen Maßnahme tatsächlich entziehen?

Wir sind hier bei Bios Logos nur Laien, mehr nicht. Doch wenn Sie einmal zu den Betroffenen zählen sollten, dann fragen Sie bitte vor Gebrauch eines Medikaments, was es in ihrem Blut bewirkt. Beispielsweise: Was verändert ein Schmerzmittel in Ihrem Blut, auf das danach nicht einmal mehr die Information über eine Schädigung das Schmerzempfinden im Gehirn erreicht?

Denken wir einmal daran, wie es früher war: Fast jeder kannte Masern, Keuchhusten, Erkältung, Durchfall - aber wer war dazumal daran gestorben? Wir spielten mit den Tieren im Stall oder sonstwo im Dreck, fielen vom Baum und rissen uns die Beine und Arme am Stacheldrahtzaun auf oder verbrannten uns die Finger bei einem unerlaubten Lagerfeuer. Einmal am Wochenende haben wir alle in der Famile im gleichen Badewasser gebadet. Wenn wir uns die Knie aufgeschlagen hatten, kam ein Pflaster drauf und die Sache wurde nicht mehr beachtet. Laktose intolerant? Es wurde gegessen, was auf den Tisch kam und ehrlich - Fleisch war immer dabei. So bauten wir unser Immunsystem selber mit auf. Mit den heutigen Hygienevorgaben sind uns Allergien nicht mehr fremd und selbst eine Erkältung bereitet uns heute schon Angst und Schrecken.

Hier bei Bios Logos geht man immer davon aus, das jeder Mensch das Ergebnis seiner Denk- und Lebensweise ist. Sind diese richtig, wird der Mensch keine Probleme in irgendeiner Art und Weise  verspüren. Sind sie aber fehlerbehaftet, muß in diesem Bereich nach dem Verursacherprinzip eine sinnvolle Veränderung erreicht werden - und man sollte sich nicht auf eine Symptombeseitigung beschränken.

Zum Schluß ein paar Fotos, die so nicht entstanden wären, wenn wir nicht genauso wie zuvor beschrieben vorgegangen wären. Nur wenn alle Organe wieder optimal versorgt werden, das Immunsystem wieder seine Aufgabe erfüllt und nicht behindert wird, kann selbst unheilbaren Krankheiten sinnvoll begegnet werden und selbst die gesteigerte Kondition und Kraft läßt sich nicht mehr leugnen.
Die Berichte zu diesen Fotos finden Sie auf unserer Webseite unter den Rubriken "Patientenberichte" und "Krankheiten".

Bei all diesen Fällen war es unerläßlich, das menschliche Immunsystem so zu steigern, das von dieser Seite her kein Hindernis zur Zielsetzung einer Heilung mehr bestand. Körper und Geist (mentaler Bereich, oft auch als Seele bezeichnet) in eine sinnvolle Verbindung zu bringen, ist meist nur ein Wunschdenken - aber bei einem wirklich lebensbehinderten Problem wie einer Krankheit sollte man jedes Wunschdenken einer realorientierten Denkweise unterordnen.
             
Zitat des Monats:

"Es ist der größte Fehler bei Behandlungen von Krankheiten,
dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt,
wo doch beides nicht von einander getrennt werden kann."

(Platon)
             
Sollte Euch diese neue Rubrik "Thema des Monats" bei Bios Logos gefallen, Ihr einen Kommentar oder eine Frage zum Thema haben, so schreibt uns Eure Meinung auf Facebook oder per Mail. Wir haben vor, auch im nächsten Monat wiederum unter der Sparte "Thema des Monats" Euch ein weiteres Themengebiet aus der Bios-Logos-Methode näherzubringen. Dazu nehmen wir sehr gern Vorschläge auf Facebook oder per Mail entgegen. Und nicht vergessen - bei Bios Logos gib es nur schulmedizinische Laien und genauso sind deren Lösungsansätze zu bewerten. Einfach das Ergebnis entscheiden lassen, muß nicht immer falsch sein. Weitere Hinweise bieten unsere Patientenberichte mit Fotos und Videos.
             

     

Heilen statt nur Behandeln!      
Bios Logos Thailand sucht weltweit eine namhafte Universität, die bereit ist, die BILO-Methode an ihre Studenten weiterzugeben.
               
Helfen Sie uns, mehr Menschen ohne Medikamente und ohne Operationen zu heilen, als wir es alleine vermögen. Es könnte in Ihrer Universität, in Ihrer Stadt, in Ihrem Land beginnen.
                     
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Unser Schreiben zur Kopie und Weiterleitung an alle medizinisch orientierten Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen.

Bios Logos Partner:
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