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Thema des Monats
Thema des Monats Juli 2020: Diabetes
Ansichten schulmedizinischer Laien: Müssen nicht stimmen, sehen wir aber so.
            
Sehr geehrte Leser und Freunde von Bios Logos Thailand!

Als Einleitung möchten wir zuerst etwas über unsere aktuelle Lage hier bei Bios Logos berichten. Auch bei uns hinterlassen die hiesigen Maßnahmen gegen den sogenannten Coronavirus ihre Spuren. Sicher kann man sich denken, das wir zum Thema "Virus" bei Bios Logos nicht immer die Meinung der allgemeinen Schulmedizin teilen. Aber wir sind nun einmal schulmedizinisch gesehen absolute Laien - und was sollte deren Meinung dazu schon bedeuten?

Da wir hier nun schon seit mehreren Monaten, bedingt durch das bestehende Flugverbot, keine Kunden, also auch keine Einnahmen verzeichnen konnten, müssen auch wir uns Gedanken zur bestehenden Realität machen. So kamen wir auf die Idee, dass es sinnvoll wäre, nach einer zu erwartenden Schließung (aus finanziellen Gründen, nicht jedoch durch Kundenmangel) von Bios Logos zumindestens eine oberflächliche Darstellung unserer Möglichkeiten bekanntgemacht zu haben.

Daher begannen wir unter der Rubrik "Thema des Monats" einzelne Vorgehensweisen bei der Beseitigung körperlicher Probleme nach der Bios-Logos-Methode zu veröffentlichen. Natürlich müssen sich unsere Maßnahmen nicht mit den Vorgaben der Schulmedizin decken - vor allem, weil wir immer nur aus Erfahrungen berichten und nicht aus der Theorie eines Lehrbuchs. Erinnern wir uns doch einfach an das Sprichwort:

Wer heilt könnte recht haben.

Selbstverständlich muß jede einzelne Gegenmaßnahme zu einer körperlichen Disharmonie nicht nur speziell auf jeden einzelnen Problemfall abgestimmt, sondern auch täglich an das am Vortag erreichte Ergebnis neu angepasst werden. Daher ist es auch, ohne einen bestimmten Einzelfall zu zitieren, nur möglich, rein oberflächlich zu den jeweiligen Maßnahme der Bios-Logos-Methode zu berichten. Faktoren wie Übergewicht, Untergewicht,  Blutmangel, jeweilige berufliche Tätigkeit, Lebensalter usw. führen immer zu einer Anpassung der notwendigen Gegenmaßnahmen.

Nach dem Thema des Monats Juni ("Immunsystem") rieten uns die Leser, uns nun doch einmal dem Problem "Diabetes" zu widmen.

Da wir medizinische Laien sind, haben wir selbstverständlich nicht einmal die Gerätschaften, um eine Diabetes schulmedizinisch festzustellen. Die sogenannten Diabetiker haben aber zumeist selber schon jene Geräte dabei, nebst den Vorgaben, aus denen zu ersehen ist, wie weit sich dieses Problem aktuell darstellt. Damit soll nur angedeutet werden, das die betreffenden Personen auch selber während unserer Maßnahmen mit eigenen Geräten überprüfen können, in wie weit unsere Gegenmaßnahmen die Erwartungen erfüllen können.

Im Laufe der Jahre stellte sich heraus, daß eine Maßnahme gegen Diabetes nach der Bios-Logos-Methode üblicherweise nach ca. 14-18 Tagen mit einem zufriedenstellenden dauerhaften Ergebnis abgeschlossen werden konnte. Hierbei ist allerdings davon ausgehen, dass die betreffende Person nur 1-2 Medikamente täglich gegen Diabetes einnimmt. Jedes Medikament mehr oder jede Spritze gegen Diabetes verlängert unsere Maßnahmen gewöhnlich um eine Woche. Dies liegt daran, dass sich das Absetzen der Medikamente etwas hinzieht, weil ein plötzliches Absetzen sicher nicht ratsam wäre.

Unsere Diabetes-Kunden erzählten uns, das bei ihnen alles mit nur einer Tablette begann - dann kam jedoch die zweite und dann die dritte täglich hinzu. Danach geht man im allgemeinen schon zu Spritzen über. Hierbei gab es erst auch wieder eine Spritze pro Tage - dann aber schon die zweite und sogar von der dritten Spritze am Tag wurde uns schon berichtet.

Für uns als schulmedizinische Laien stellt sich der Fall "Diabetes" folgendermaßen dar: Wenn kein körpereigenes Insulin produziert wird, welches der Körper zu seinem Stoffwechsel benötigt, um eine Unterzuckerung zu verhindern, kann man dies mit künstlich zugeführten Insulin ergänzen. Allerdings führt diese Hilfe von außen auch dazu, das sich die Eigenproduktion immer weiter verringert. Dies erklärt die dann folgende Notwendigkeit, die Zuführungen von außen mit der Zeit immer weiter zu steigern.

Die Bios-Logos-Methode geht wie immer (und damit auch hier) nach dem Verursacherprinzip zur Behebung des Problem vor - anstatt eine Bekämpfung der Symptome als Zielsetzung in den Vordergrund zu stellen. Die Bauchspeicheldrüse ist das Organ, welchem die Schulmedizin die Produktion des körpereigenen Insulins zuschreibt. Doch was passiert mit einem Organ, wenn es über das Blut nicht mehr optimal versorgt wird? Es reduziert sich in seinen Aufgaben. Bei Bios Logos wissen wir nicht einmal, wo genau dieses betreffende Organ sich befindet oder gar, welches Organ wirklich für dieses Problem verantwortlich sein könnte.

Eventuell erinnert sich der Leser an unser "Thema des Monats Juni" samt der dortigen Aussagen zur Steigerung des Imunsystems:
- durch eine ausreichende Blutmenge,
- durch einen ausreichenden Anteil an roten Blutkörperchen zum Sauerstofftransport,
- die gerade Körperhaltung, welche das Lungenvolumen nicht mehr negativ beinflussen kann,
- den somit gesteigerten Stoffwechsel,
- und letztlich die Frage, welche Krankheit sich durch diese Maßnahme nicht beeinflußen lassen würde.

Denn genau danach gehen wir letztlich auch im Fall von Diabetes vor. Natürlich kann es sein, dass zuvor ein erhöhtes Körpergewicht verringert werden muß oder alte Gewohnheiten wie Nikotinsucht, Medikamentenabhängigkeit oder ungesundes Essverhalten neu überdacht werden sollten.

Als wir im "Thema des Monats April" Rückenprobleme ansprachen, gaben wir bereits an, das wir keine einzelnen Bandscheiben regenerieren, sondern nur alle zusammen wieder aufbauen können. Ähnlich verhält es sich dann auch mit den Organen, beispielsweise der Bauchspeicheldrüse. Mit unserer Methode nehmen wir Einfluß auf alle vorhandenen Organe - dem sich dann auch die Bauchspeicheldrüse mit ihrer (vormals) verringerten Insulinproduktion nicht entziehen kann.

Während unserer Maßnahmen bemerkten wir, das erfreulicherweise auch die Nieren, die Schilddrüse und die Leber positiv auf unsere Maßnahmen reagieren. Erst später bemerkten wir durch Zufall, das auch die Diabetes sich dadurch als Problem verringert hatte. Somit war die Möglichkeit, der Diabetes den Kampf ansagen, eher ein Nebenprodukt unsere Maßnahmen und nicht schon von Anfang an eine beabsichtigte Zielsetzung.

Berichte ehemaliger Diabetiker:
             
Die Bios-Logos-Methode beruht lediglich auf menschliche Erfahrungen, dazu ein
Zitat des Monats:

"Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung"

(Immanuel Kant)
             
Sollte Euch diese neue Rubrik "Thema des Monats" bei Bios Logos gefallen, Ihr einen Kommentar oder eine Frage zum Thema haben, so schreibt uns Eure Meinung auf Facebook oder per Mail. Wir haben vor (sofern es uns dann noch möglich ist), auch im nächsten Monat wiederum unter der Sparte "Thema des Monats" Euch ein weiteres Themengebiet aus der Bios-Logos-Methode näherzubringen. Dazu nehmen wir sehr gern Vorschläge auf Facebook oder per Mail entgegen. Und nicht vergessen - bei Bios Logos gib es nur schulmedizinische Laien und genauso sind deren Lösungsansätze zu bewerten. Einfach das Ergebnis entscheiden lassen, muß nicht immer falsch sein. Weitere Hinweise bieten unsere Patientenberichte mit Fotos und Videos.
             

     

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