Patientenberichte
Herzprobleme trotz Stent-Setzung
Mein Name ist Christian, ich bin 71 Jahre alt. Ich bekam ab Januar 2017 starke Herzschmerzen, teilweise eine halbe Nacht lang. Nach vielen Untersuchung entschied man sich für eine Stent-Setzung im Koronarsystem.
Das Versprechen des Arztes war, dass ich nach der Stent-Setzung wieder alles machen könnte, Sport machen würde, wie ich dies vorher begeistert getan hatte. Dies traf jedoch bei mir überhaupt nicht zu. Die Schmerzen waren zwar geringer, dafür musste ich jedoch auch einen ganzen Strauß Medikamente einwerfen: Blutverdünner, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, und vor allem ein starkes Medikament zur Verlangsamung des Herzschlags.
Es sind sowohl kurz nach der Operation als auch monatelang nach der Operation immer wieder Beschwerden aufgetreten. Ich bekam schon beim einfachen Treppensteigen wiederholt Atemnot - etwas, was ich vorher überhaupt nicht kannte. Ich war auch überhaupt nicht mehr in der Lage, Sport zu treiben wie vorher. Dies war dann aber auch der Anlass, mich besser über meine Situation und weitere Möglichkeiten hierzu zu informieren.
Ich linderte meine Beschwerden teilweise mittels eines pflanzlichen Herzmittels aus Deutschland, teilweise mit Hilfe eines Chiropraktikers auf den Philippinen. Aufgrund des Studiums entsprechender Bücher versuchte ich mich in vegetarischer und veganischer Lebensweise. Die Beschwerden konnten mittels dieser Versuche immer mal wieder gelindert werden, kamen mit der Zeit aber zurück, hinzukommend weiterer Beschwerden: Prostataprobleme, Trigeminus-Neuralgie, gefühllose Lippen & Gedächtnisstörungen. Wegen ständigen Kribbelns in den Zehen hatte ich Angst, dass die Durchblutung in den Beinen und Füßen nicht mehr in Ordnung sein könnte.
Ich bin zu Bios Logos über einen guten Bekannten gekommen. Ich habe mit Reiner über meine Beschwerden und mögliche Lösungen gesprochen. Ich habe ein paar Tage hin- und hergeschwankt, ob ich diese Behandlung machen will. Ich habe mich dann aber gefragt, was mir wichtiger ist - das Geld oder mein Leben. Mich hat besonders inspiriert, das es bei Reiner um eine ganzheitliche Lösung ging - nicht einfach nur wegen dem Herzen, sondern wegen aller meiner körperlichen Probleme.
Ich wusste aber natürlich noch nicht, was mich erwartete - und welches Ausmaß die gymnastischen Übungen bei Bios Logos annehmen würden. Man kommt hier hin, in lockerer Athmosphäre - es wird viel gelacht, Reiner sorgt dafür, das viel gelacht wird. Man wird gut versorgt. Danach fängt das mörderische Training an. An meinem zweiten Tag machte ich 25 Kniebeugen, desweiteren eine Hinlegen- und Aufstehen-Übung sowie Trockenschwimmen. An den nachfolgenden Tagen wurde immer wieder die doppelten Leistungen von mir abverlangt. Am vierten Tag hat dies dann ganze 4 Stunden gedauert. Der Körper war auf diese Beanspruchung zwar unvorbereitet, musste nun jedoch aktiv werden - es erinnerte mich etwas an den Sportunterricht in meiner gymnasialen Schulzeit.
Dazu wurden jeden Tag Fotos aufgenommen, um zu sehen, wie gerade meine Körperhaltung ist. Unterstützend dazu wurden (für einige Tage) auf meine Schuhe Absätze angebracht, um eine gewisse Fehlhaltung zu korrigieren. Hierzu zählte auch ein Fußmarsch durch halb Pattaya auf diesen erhöhten Schuhen. Es war für mich vorher kaum zu glauben, das mit diesen Maßnahmen meine Körperhaltung in Ordnung zu bringen sein würde. Aber genau das trat ein: Ich stand und lief wieder gerade - nach nur wenigen Tagen.
Es wurde natürlich jeden Tag weiter trainiert. Es war ein hartes Training. Obwohl es teilweise als Quälerei zu empfinden war, war ich jeden Tag am Ende froh, die täglichen Aufgaben und Anforderungen doch wieder geschafft zu haben. So habe ich an einem Tag 555 Rumpfbeugen (am Stück) gemacht - und dafür eine Urkunde bekommen. Später habe ich dann 1111 Kniebeugen und sogar ganze 2222 Rumpfbeugen absolviert.
Nach den gymnastischen Anstrengungen folgte ein ausgedehntes Nachmittags- und Abendprogramm: Wir sind zusammen Essen & Trinken gewesen, sind durch Pattayas Nachtleben gestreift, waren bei 3D-Achterbahn, Bungee, Katapult und Go-Kart. Dies sind nur scheinbar von der Therapie losgelöste Aktionen, doch wie Reiner erklärte, gehört dies absolut mit zur Therapie.
Am Ende der Maßnahmen von Bios Logos ist meine Haltung drastisch verbessert. Ich gehe wieder aufrecht, nicht also wie ein alter Mann. Durch die Aufrichtung des Körpers haben Herz und Lunge mehr Raum, können daher besser arbeiten. Meine Herzbeschwerden sind vergessen (!) und nicht mehr wieder aufgetreten. Die jahrelange Verschleimung von Kehle und Lunge löst sich nunmehr. Mein Körper ist gesünder und trainierter. Es soll ein Liter Blut mehr gebildet worden sein. Alle anderen Beschwerden sind verschwunden. Mit Leichtigkeit (ohne Angst) habe ich mich dazu entschieden, Blutverdünner und Trombosehemmer abzusetzen.
Nebenbei: Ich habe auch grauen und grünen Star im linken Auge. Reiner hat mich hierzu öfters eine spezielle Brille tragen lassen. Nach einigen Tagen und wider meine Erwartung hat dies zu einer klaren Verbesserung meiner Sehleistung geführt. Ich sehe klarer, besser und haben kein Krankheitsgefühl mehr im Auge, was nach Augentropfen rufen würde.
Man hat, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, Angst. Konkret Angst vor einem Schlaganfall. Es waren hierzu ja schon Vorsymptome vorhanden, die aber von den Ärzten nicht erkannt wurden. Ich habe aus dieser Richtung leider keine Hilfestellung und keine Prophylaxe von der Schulmedizin erhalten. Mittels Bios Logos wurde ich bestätigt und weiss, das ich doch nicht krank werde: Ich werde keinen Schlaganfall bekommen, keine Diabetes entwickeln.
Ich habe erkannt, das in der heutigen Medizin einfach etwas nicht stimmt. Die Ärzte haben mein Vertrauen verspielt. Sie sind selber nur Sklaven der Pharmaindustrie. Sie haben mir gezeigt, das es dort nur um die nächste Operation oder/und den nächsten Schub an Medikamenten-Verschreibung geht. Geheilt wurde ich dort nicht - sonst wäre ich nicht bei Bios Logos gelandet. Man muß zu dem Ergebnis kommen: Die Ärzte können es nicht. Sie sehen immer nur ihr spezielles Fachgebiet, nie den gesamten Menschen. Mir wurden mehrfach schwere Medikamente angeboten, die ich vorher schon abgelehnt hatte. Die Patienten sollen in der Mühle des Medizinbetriebes gefangen bleiben, bis zu ihrem Tod, mit möglichst vielen Operationen vorher.
Sehr schade ist, das insbesondere die Schulmedizin zu sehr in ihrem eigenen Blickwinkel gefangen ist. Es fehlt an Kooperation mit der Alternativmedizin und vor allem auch Bios Logos. Im eigentlichen ist dies leider nicht einfach nur fehlende Kooperation, sondern oftmals glatte Ignoranz.
Christian P.
Pattaya, 20. März 2018