Patientenberichte
Multiple Sklerose (MS) seit 11 Jahren
Ich heiße Britta J. und komme aus Schleswig-Holstein in Deutschland.
Vor ca. 11 Jahren wurde bei mir die Krankheit Multiple Sklerose festgestellt. Anfänglich wurde ich mit einem schulmedizinischen Präparat, welches die Abstände zwischen den krankheitsbedingten Schüben verlängern sollte, behandelt. Die auftretenden Nebenwirkungen waren enorm und ich sollte weitere Medikamente zur Unterdrückung nehmen. Ein halbes Jahr später entschied ich mich gegen die Einnahme dieses Präparates. Nachdem mir mein Neurologe erklärte, dass ich schließlich kein Honig spritzen würde (O-Ton), die Nebenwirkungen normal sind, es keine Alternative gibt und ich sonst nach zehn Jahren im Rollstuhl sitzen werde, entschied ich mich auch gegen die herkömmlichen schulmedizinischen Untersuchungen wie z.B. jährliche Kernspintomographie bei MS-Patienten. Ich wusste, dass nach dieser Verlaufsandrohung meiner Krankheit die Zeit kurz vor, während und nach dieser Untersuchung nicht gesundheitsfördernd für mich wären.
Immer auf der Suche nach neueste Erkenntnisse über alternative Behandlungsmethoden, bin ich vor zirka drei Jahren im Internet zufällig auf die BILO-Methode gestossen. Ohne Nebenwirkungen, ohne Diät soll nicht nur eine kurzzeitige Verbesserung sondern auch eine Heilung erfolgen? Ich hatte meine Zweifel; las aber immer wieder und immer mehr Patientenberichte und Informationen auf der Homepage.
Da meine körperlichen Defizite (meine linke Körperseite hatte ihren Dienst eingestellt) und meine Angst vor den seinerzeit prophezeiten Folgen der Krankheit immer größer wurden, bewarb ich mich und befand mich knapp zwei Monate später auf dem Weg zu meinem vierwöchigen Aufenthalt nach Thailand.
Bereits wenige Stunden nach Ankunft in meinem Hotel begann meine versprochene „Rundumbetreuung“ und bereits am nächsten Tag das Training. Alle auf meinen Gesundheitszustand abgestimmten Übungen wurden durch Lars oder Reiner auch im Hinblick auf die Auswirkungen im Körper bereits im Vorwege erläutert. Ich war anfänglich erstaunt über die dann im Nachhinein tatsächlich auch eintretenden Auswirkungen und begriff langsam, dass hier wirklich nichts ohne Grund passiert.
Bereits nach wenigen Tagen konnte ich meine ersten körperlichen Erfolge erkennen. Durch die ständigen Ermutigungen von Lars und Reiner, die liebevolle Hilfe und dem Lob vom gesamten Team, viel Schweiß, jede Menge Lachen, aber auch förderliche Kritik konnte ich hier für mich vorher Unmögliches möglich machen.
Danke Bios Logos für die erste Liegestütze meines Lebens, für die Erfahrung bei der Achterbahnfahrt sowie vor, während und nach des Bungeejumping sowie für die Erfahrung, dass ich alles erreichen kann, was ich möchte.
Viele Fragen stellen sich mir, u.a.
· Warum können die schulmedizinischen Medikamente Nebenwirkungen, aber keine Heilung vollbringen?
· Warum müssen Patienten an den Nebenwirkungen der MS-Medikamente sterben?
· Warum muss ich einen so weiten Weg für meine Heilung gehen, obwohl in Deutschland seit Jahren Milliarden an Fördergelder für die MS-Forschung ausgegeben werden?
· Warum werden teilweise mehr als tausend Euro im Monat für Medikamente ausgegeben, obwohl bei Einnahme keine Heilung eintritt?
· Warum werden alle hier geschriebenen Patientenberichte von Universitäten und Forschungszentren ignoriert und nicht bei Bios Logos hinterfragt?
Auch wenn ich nicht mein Ziel in meiner gesetzten Zeit erreichen konnte, werde ich dank Eurer Betreuung im Nachhinein, der Übungen für daheim und meinem Willen den Erfolg über meinen Körper nun nicht mehr aufhalten können.
Britta J.
August 2017
Kommentar von Bios Logos:
Nach nur drei Wochen machte Britta hier bei Bios Logos 1111 Rumpfbeugen und 1111 Kniebeugen.
Eine Steigerung ihrer Kondition durch Anwendung der Bios-Logos-Gymnastikmethode wurde dadurch belegbar, da sie nicht, wie sonst üblich, sich erst langsam an diese Leistungen herantrainiert hat. Erreicht wurde diese enorme Leistung in der Hauptsache, in dem die Blutmenge und die Blutzusammensetzung auf natürlichen Wege, ohne Medikamente oder obskure Essvorschriften positiv verändert worden war.
Auf diese Weise wurde auch eine verbesserte Leistung aller inneren Organe erreicht, was auch eine gesteigerte Versorgung des gesamten Muskelbereichs zur Folge hatte und dann auch erst die genannten körperlichen Leistungen ermöglichte. So sind auch die üblichen behindernden Symptome bei MS-Kranken auffällig vermindert worden.
Leider war es aus terminlichen Gründen nicht möglich, mittels einer weiteren Woche die von uns beabsichtigte Zielsetzung komplett zu erreichen. Da die Patientin aber angab, auch weiterhin den Gebrauch von Medikamenten einzustellen und die begleitenden täglichen Übungen von ca. 20 Minuten weiterhin auszuführen, ist zu erwarten, das die positive Veränderung ihres Anfangszustandes sich zeitgerecht weiterführen läßt.
PS: Wie unsererseits schon erklärt, stellen wir in Fällen von MS keine (öffentlichen) Videos mehr zur Verfügung.