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Patientenberichte

Nasenbluten, Wadenkrämpfe, Schuppenflechte, Gelenk- und Rückenschmerzen

                  

Mein Name ist Michael K. aus Neumarkt in Deutschland - und dies ist meine Geschichte.

Ich bin 48 Jahre alt und habe Maschinenschlosser und Industriekaufmann gelernt. Aber schon immer spürte ich ein Streben danach, Menschen zu helfen, denen es nicht so gut ging wie mir. Auf der ständigen Suche nach einer Möglichkeit, dieser Neigung nachzugehen, erinnerte ich mich an meinen ehemaligen Karate-Lehrer aus meiner Jugendzeit.

Im Internet fand ich Hinweise auf ihn und nachdem ich ihn anschrieb, durfte ich in Thailand bei ihm einen Lehrgang absolvieren, der es mir ermöglichte, beruflich Menschen zu helfen, die Probleme mit ihren Füßen hatten. Mein Traum schien sich zu erfüllen: Ich half Diabetikern, wenn sie Nägel entfernt bekommen sollten, jene ohne Wunden und Schmerzen zu entfernen. Besonders glücklich war ich, als ich es mit meiner Behandlungsmethode verhindern konnte, daß man einem 13jährigen Jungen den Zeh amputierte. Als immer mehr Menschen meine Hilfe in Anspruch nahmen, glaubte ich, meinen Weg gefunden zu haben.

Dann allerdings schienen meine Träume wie Seifenblasen zu zerplatzen. Seit Jahren hatte ich des öfteren Nasenbluten - nun fast täglich und mehrmals. Ich mußte oft meine Arbeit unterbrechen und den Raum verlassen, weil es niemand mitbekommen sollte. So schien nun meine Arbeit auf Dauer gefährdet zu sein. Auch meine Gelenke an den Fingern meldeten sich immer öfters schmerzhaft. Dazu schmerzten nun schon seit mehren Monaten meine Knie und mein Rücken schien sich auf Dauerschmerz eingestellt zu haben. An Händen und Füßen konnte ich nun auch meine Schuppenflechte nicht mehr verbergen. Von den morgendlichen Wadenkrämpfen will ich gar nicht erst reden. Ich denke, das der berufene Leser die Symptome zum Krankheitsbild erkennt.

Als ich nun voller Hoffnung nach Thailand fuhr, um die angebotene Hilfe von Bios Logos in Anspruch zu nehmen, wußten hier die Leiter von Bios Logos, Reiner Niessen und Lars Zengler, sofort, welches Problem es zu lösen galt - zumindestens schien es ihnen nicht unbekannt zu sein. Ich mußte versprechen, den Namen der Krankheit nicht zu erwähnen - man sagte mir, das man auch schon so genug Probleme hätte.

Was nun geschah, erscheint mir heute so unglaublich, das ich es niemanden glauben würde, wenn ich es nicht selber erlebt hätte.

1. Tag
Am ersten Tag mußte ich noch mehrmals die geführten Gespräche unterbrechen, weil mir das Blut aus der Nase tropfte. Reiner Niessen schien das eher zu belustigen statt zu beunruhigen. Er sagte mir, ab morgen ist Schluß damit - versprochen - das stört doch nur. Irgendwie schien mich diese Lebenseinstellung zu beruhigen.

2. Tag
Am nächsten Tag ist mein Nasenbluten wirklich nicht mehr aufgetreten. Ich mußte verschiedene Übungen machen, die meine Blutmenge und Blutzusammensetzung verändern sollten. Auch sollte die Flußgeschwindigkeit des Blutes zweck Austausch  gesteigert und mit Atemübungen mehr Sauerstoff aufgenommen werden. Ich tat alles, was mir geheißen wurden und wartete voller Hoffnung auf die Ergebnisse am nächsten Tag.

3. Tag
Morgens waren diesesmal keine Krämpfe mehr in den Waden zu verspüren. Meine Hände erschienen mir irgendwie wärmer und die Schmerzen in den Handgelenken waren verschwunden. Mein ganzer Körper schien voller Energie geladen zu sein und so machte ich nach drei Tagen eine Übung, die meine Gelenke schonen und doch meine Kondition anzeigen sollte, die man mir versprochen hatte zu steigern. Ich schwamm wirklich auf dem trockenen Untergrund 50 mal 10 Meter, also insgesamt 500 Meter.

4. Tag
Am nächsten Tag wollte man mir Übungen geben, damit Knieschmerzen und Wadenkrämpfe dauerhaft beseitigt werden. Mein Blut schien meinen ganzen Körper neu zu beleben und ich machte wirklich unter Zeugen 888 Kniebeugen hintereinander. Meine Knie standen unter ständiger Beobachtung dabei und so bendete man die Übung, weil eines der Knie dies anraten ließ, wie man mir sagte. Mit meiner neuen Kondition hätte ich sicher noch mehr geschafft, zumindestens fühlte ich mich so.

5. Tag
Dann kam der fünfte Tag. Meine Rückenschmerzen hatten sich seit drei Tagen nicht mehr gemeldet. Meine Schuppenflechte war kaum noch an Händen und Füßen zu erkennen und ich hatte immer noch kein Nasenbluten mehr bekommen. Heute wollte man mir die Gelegenheit geben, meine gesteigerte Kondition einmal wirklich auszukosten. Nun schwamm ich auf dem Boden nach schon bekannter Manier 1000 Meter, also 1 km, in 5 Stunden und 51 Minuten, also fast sechs Stunden.

Das waren 100 mal 10 Meter, lediglich das Wenden brachte mir 10 -15 Sekunden Pause ein. Obwohl ich zwischen durch mal vier Gläser Wasser auf dem Boden liegend trank, hatte ich nach den sechs Stunden 3,7 Kilogramm abgenommen - und das obwohl ich nicht einmal sehr dick bin mit 62 Kilogramm bei 1,68 Meter Körpergröße.

Ich hatte gebeten, das man die letzte Übung auf Video aufnehmen sollte, um zu zeigen, das ich wirklich dort war und erleben habe, was ich hier behaupte. Mein Nasenbluten ist nicht mehr aufgetreten, meine Wadenkrämpfe sind nicht wiedergekommen und meine Rückenschmerzen sind verschwunden. Meine Gesichtsfarbe hat sich positiv verändert und die wiederholt aufgetretenen Schwindelgefühle am Morgen sind Schnee von gestern. Meine Knieschmerzen sind nie wieder aufgetreten und meine Fingergelenksschmerzen schon lange nicht mehr da.

Nun werde ich in Deutschland meine Arbeit fortführen können und wieder nach Thailand kommen, um mehr zu lernen, was Menschen möglich machen können, die sich den Glauben an das Unmögliche erhalten haben. Ich bedauere sehr, das man mir nicht erlaubt hat, meine Krankheit mit deren medizinischer Bezeichnung zu benennen. Aber ich denke, jeder der interessiert ist, weiss die Symptome einzuordnen. Ich danke dem Bios-Logos-Team für die Heilung und die Möglichkeit, dort weiter zu machen, wo mich meine Krankheit ausgebremst hat.

Danke nach Thailand
Michael K.
Neumarkt, Deutschland
9. November 2014

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