Patientenberichte
Schmerzen in beiden Schultern und im Brustbein (von Arzt zu Arzt geschickt)
Ich arbeite in Deutschland schon seit 22 Jahren als Ex. Altenpfleger, ich arbeite in der ambulanten Pflege, mit einem Arbeitspensum von bis zu 50 Patienten in einer Schicht ( ca. 7 STD) bei einem Arbeitsrhytmus von 12 Tagen arbeiten, 2 Tagen frei, 12 Tage arbeiten, 2 Tagen frei, .... usw ..., da bleiben körperliche und geistige Schäden zurück, die irreperabel waren bis zu Bios Logos.
In Deutschland bin ich von einem Arzt zum anderen geschickt worden, ohne das irgendeiner der Ärzte in der Lage gewesen wäre, eine korrekte Diagnose zu stellen. Es wurde eine Magenspiegelung durchgeführt mit leichten Entzündungsanzeichen, es wurde dabei vermutet, das der stechende Schmerz durch einen Reflex der Magensäure verursacht wurde, was somit ausgeschlossen wurde.
Mein Orthopäde versuchte mich einzurenken, ohne auf die eigentliche Problematik - dem Schmerz in der Brust - einzugehen. Er meinte nur, er könne mir nicht mehr helfen und schickte mich zu einem Ostheopathen, den ich selbst bezahlen musste ( 75 Euro für 45 Minuten). Nach 2 Sitzungen konnte der mir auch nicht mehr helfen, er hat mich innerlich abgetastet, meine Organe wären alle in Ordnung. Er vermutete, der Schmerz in der Brust wäre ein "Morbus Tietze", im Internet nachrecherchiert: Ein Krankheitsbild ohne Entzündungsanzeichen, niemand weiss durch was es genau verursacht wird, Stress, seelische Probleme, einseitige Arbeit, ...etc...
Danach wurde ein Belastungs-EKG gemacht, um auszuschliessen, das ich was am Herzen habe, da ich zeitweise Herzrasen gehabt habe mit einem Puls von annähernd 150 Schlägen pro Minute. Mein Herzrythmus war völlig normal und zeigte keinerlei Auffälligkeiten. Jetzt war eine Computertomographie an der Reihe, es waren keinerlei organische Probleme zu sehen, kein Krebs oder sonstiges, das anschließende MRT brachte genauso wenig einen Erfolg wie das darauffolgende Knochensyntigramm. Auf den Aufnahmen waren leichte Schattierungen an beiden Schultern zu sehen, Verkalkungsherde in beiden Schultern, ansonsten wäre ich kerngesund.
Weitere Behandlungsmethoden waren Cortisonspritzen in das Brustbein, die auch keinen Erfolg brachten, genausowenig wie eine Akkupunktur in der Brustgegend. Letzte Instanz war dann eine Krankengymnastik, mir wurde auf der Brust herumgedrückt - was zur Folge hatte, das ich nur noch mehr Schmerzen hatte.
Der deutschen Medizin hilflos ausgeliefert, lass ich im Internet von Bios Logos. Nachdem ich mir die Webseite angeschaut hatte und von der vielen positiven Resonanz gehört hatte, habe ich eine Anfrage gestellt und es wurde mir versichert, mir helfen zu können, meine letzte Hoffnung auf einem schon langen Leidensweg. Wir machten einen Termin aus für den 10. März 2014.
Somit nahm die Behandlung seinen Lauf, es wurde ein Erstgespräch durchgeführt durch Reiner Niessen, er meinte, ich hätte zu wenig Blut im Oberkörper, er könne mir helfen und wir würden das hinbekommen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Was ich aber dann in den nächsten 9 Tagen erleben durfte, das erzähl ich Euch jetzt.
Angefangen wurde mit dem Vermessen des Durchmessers der Schenkel und Waden, Gewicht und Länge des Körpers, jeweils vor und nach jeder Behandlung. Danach wurde ein Behandlungsplan aufgestellt, der kontinuierlich jeden Tag gesteigert wurde: Bewegungsübungen am Boden, teilweise in Folie eingewickelt, Schwitzen und Bewegen bis zum Erschöpfungszustand. Mit jedem Tag musste der innere Schweinehund, der absolute Wille überwunden werden, um das Behandlungsprogramm zu bewältigen, mit einem unglaublichen Erfolg - ich als untrainierte Person hätte nie gedacht, das ich das Programm bewältigen würde.
Nach jeder Behandlung verlor man bis zu 2,6 Liter an Flüssigkeit, ich gewann an Größe und auch an Gewicht und meine Durchblutung wurde mit jedem Tag besser, nach 9 Tagen war der Erfolg dann zu sehen, die Schultern ausgeglichen und die Wirbelsäule wieder gestreckt und die Schmerzen waren verschwunden.
Am letzten Tag wurden mir dann zur Belohnung zwischen 2 Stühlen liegend 3 hübsche Damen auf den Körper draufgesetzt, ein für mich unvergessenes Erlebnis, mit einem Gesamtgewicht von 127,2 kg, und als Steigerung noch Lars und Oil mit einem Gesamtgewicht von 131,7 kg.
Unglaublich aber war, ich habe Bios Logos mitgemacht und überlebt, und ich bin dem gesamten Team unendlich dankbar, sie haben aus mir einen neuen Menschen gemacht. Wir sehen uns auf jeden Fall wieder, sehr bald. Liebe Grüße besonders an Roland, den Computerfachmann, ich werde deinen Namen nie mehr vergessen.
Thomas R.
20. April 2014