Direkt zum Seiteninhalt

Patientenberichte

Gelenkbeschwerden in Knie und Schulter

                  

Hallo liebe Besucher der Webseite Bios-Logos-Thailand.com.

Mein Name ist Klaus H. und ich schreibe diesen Patientenbericht, um auch anderen Menschen Hoffnung zu machen, damit auch Sie kritischer mit den Aussagen der Schulmedizin umgehen.

Ich bin nun schon 69 Jahre und habe einiges ertragen müssen. So entfernte man mir die Schilddrüse komplett und ich wurde an der Schulter operiert, die ich seitdem nicht mehr voll bewegen konnte.

Ich hatte Knieschmerzen und mir drohten weitere Operationen an meinem Knie. Auch mein Rücken meldete sich des öfteren und ich hatte Angst, das sich auch dort eine Operation ansagen würde. Zudem stand ich unter ständigen Medikamente, die mit ihren Nebenwirkungen auch nicht zu unterschätzen waren.

Ein Freund, der meine Lage kannte, sprach von einer Lösung in Thailand und ich sah darin nach seinen Erzählungen eine Möglichkeit, diesem ewigen Kreislauf eventuell zu entgehen. Natürlich war ich sehr skeptisch, als ich mir die an Wunder grenzenden Berichte auf der Webseite von Bios Logos genauer ansah. Aber die Angst vor weiteren Operationen und die mich ständig begleitenden Schmerzen machten mir dann doch die Entscheidung leichter, nach Thailand zu fliegen und es zu versuchen.

Mein Freund war mitgeflogen, weil ich mich doch sehr unsicher fühlte - aber ich wurde bei Bios Logos sofort freundlich aufgenommen und schon zwei Tage später begann ich einen Werdegang, der mich nicht nur erstaunte, sondern auch überzeugte, in den richtigen Händen zu sein.

Mein einjähriges Problem, den linken Arm nicht heben zu können, war nach wenigen Tagen bereits Schnee von gestern. Auf dem ersten Foto kann man sehen, wie hoch ich meinen Arm normalerweise heben konnte, dies war mir nur unter Schmerzen überhaupt möglich. Das zweite und dritte Foto zeigen die enorme Verbesserung, die ich bei Bios Logos erreichen konnte - am Ende hatte ich keine Probleme mehr, meinen linken Arm voll zu bewegen.

Wegen der jahrelangen Schmerzen meines Knies wollte man am Anfang noch nichts machen, da ich erst etwas mehr Bewegungsfreiheit bekommen sollte. Das begann am fünften Tag und ich machte dann wirklich mit 69 Jahren hintereinander 444 Kniebeugen.

Man sprach davon, durch eine spezielle Gymnastik die Bewegungsfreiheit wieder hergestellt zu haben. Mir war das egal, ich hatte noch nie in meinem Leben derart das Gefühl gehabt, Bäume ausreissen zu können. An dem Tag fühlte ich eine Kraft, die ich einfach nicht begreifen konnte.

Ich hatte mit 69 Jahren 444 Kniebeugen gemacht und meine Kondition war nicht wirklich zu Ende - aber man sagte mir, das es reicht und die Gelenke nun keine Probleme machen würden. Natürlich konnte ich es nicht glauben und lief noch Tage später durch die Stadt mehr als sonst zuvor und wartete darauf, das eines meiner Knie versagen würde oder zumindestens mein gewohnter Schmerz wiederkommen würde.

Nach 8 Tagen sollte der Abschluß stattfinden mit einer Belastungsprobe für die Knie, den Rücken und einer Kraftanstrengung für beide Arme. Davor hatte ich besonders Angst. Man hatte gesagt, das ich zwischen zwei Stühlen schwebend drei Mädchen des Personals tragen sollte. Ich stellte mir vor: Mich nur mit meinen Armen haltend, sollten drei Menschen mit über 100 Kilo auf meinem Rücken und meinen ehemals schmerzenden Knien sitzen???

Meine Angst ließ die Versuchung aufkommen, einfach nicht hinzugehen. Aber irgendwie fühlte ich mich doch stark, also was redete ich mir dann da ein - sprach ich zu mir. Aber ich versuchte nochmals drumherum zu kommen, als ich dort ankam und fragte vorsichtig, was ist, wenn das Knie durchbricht? Der Leiter von Bios Logos, Reiner Niessen, beruhigte mich, ich solle mir keine Sorgen machen, mir würde nichts geschehen - aber ich hätte ein tolles Erinnerungsfoto aus Thailand, das ich so nie wieder bekommen würde.

Das Bios-Logos-Team hatte mir in den vergangenen Tagen so oft gezeigt, das ich meine Grenzen falsch eingeschätzt hatte und so war auch ein Vertrauen entstanden, das nun zum tragen kam. Und so entstanden diese Fotos:

Ich denke, die Fotos sprechen für sich. Mir bleibt nur zu danken, dem Bios-Logos-Team und vor allem meinem Freund Felix. Hätte er mir nicht zugesprochen und berichtet, wie ihm hier in Thailand geholfen wurde, wäre ich nie hier her gekommen und wäre immer weiter operiert worden.

Mit dankbaren Grüßen an das Bios-Logos-Team

Klaus H.
21. März 2014

Heilen statt nur Behandeln!      
Bios Logos Thailand sucht weltweit eine namhafte Universität, die bereit ist, die BILO-Methode an ihre Studenten weiterzugeben.
               
Helfen Sie uns, mehr Menschen ohne Medikamente und ohne Operationen zu heilen, als wir es alleine vermögen. Es könnte in Ihrer Universität, in Ihrer Stadt, in Ihrem Land beginnen.
                     
Kennen Sie jemanden oder sind Sie selber in einer Position, in der Sie mit uns die BILO-Methode verbreiten können, dann melden Sie sich bitte.
             
Unser Schreiben zur Kopie und Weiterleitung an alle medizinisch orientierten Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen.

Bios Logos Partner:
Zurück zum Seiteninhalt