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Patientenberichte

Durchblutungsstörung, geschwollenes Bein
                  

Hallo, ich heisse Urs Sch. bin am 5.9.1962 in Herrliberg (Schweiz) geboren.

Hier meine fast unglaubliche Geschichte:

Ich ging dann am 31.August zu einer Untersuchung in ein Spital in Chonburi, bei einem Medical Check-Up wurde dann festgestellt, leicht erhöhter Blutdruck.
Rat des Arztes, wenn ich weite Strecken mit dem Auto fahre, soll ich das Bein einbinden oder noch besser Stützstrümpfe tragen. Bin dann danach ein paar Mal bei Doktor Oliver in Chonburi gewesen, der hat mit Tabletten gegeben gegen Bluthochdruck und Cardiprin zur Blutverdünnung.
Das hat am Anfang eine leichte Verbesserung der Situation gegebenBin dann am 4.August 2006 nach Bangkok in ein renomiertes Spital gefahren, die haben alles untersucht und mir neue Stützstrümpfe verkauft und ein paar teure Tabletten mitgegeben mit Ruscus. Laut Bericht des Arztes habe ich ein chronisches Venen ProblemHatte dann immer schneller ein geschwollenes Bein, offene Wunden die nicht heilen wollten, konnte keine grösseren Strecken Fahren oder länger Stehen ohne wahnsinnige Schmerzen.
Am 23.4.2007 habe ich durch meine Mutter eine Spezialistin für Beinwunden kennengelernt, die hat mir dann freundlicherweise eine grosse Schachtel mit verschiedenen Verbandsmaterialien und einer Anleitung nach Thailand geschickt. Das hat dann eine Verbesserung des Zustandes der Wunden gebracht. Aber sehr aufwendig, und man sollte das mehrere Tage dranlassen hier bei ungefähr 30 Grad.
Am 26.November 2007 war ich nochmals im Spital in Chonburi zum Medical Check-Up. Die haben das angeschaut hatten aber keine Lösung ausser Stützstrümpfe.
Im April 2008 war ich in der Schweiz in den Ferien, war wegen Nierensteinen 3 Tage im Spital. Die Ärzte dort meinten zu dem Beinproblem, ich soll doch Stützstrümpfe auf mass anfertigen lassen. Sonst sei da nichts zu machen.
Und dann habe ich durch einen Freund am 30.Juli 2008 einen wunderbaren Mann kennengelernt.
Der schaute sich mein Bein an, und sagte er mache das in 3 Tagen weg.


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