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Patientenberichte

15 Jahre Multiple Sklerose
                  

Vorwort: Liebe Leserin, lieber Leser,

dies ist ein Erfahrungsbericht. Um ihn komplett zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden, bitte ich, diesen auch komplett zu lesen. Nachdem man sich in Thailand überwiegend duzt, werde ich das auch hier in diesem Bericht tun.
Diesen Bericht verfasse ich aufgrund meiner Dankbarkeit und Zufriedenheit hinsichtlich der angewandten Methode und der mich behandelnden Personen. Alles, was ich hier schreibe, entspricht der Wahrheit, da es meine persönlichen Erfahrungen und Empfindungen sind. Ich bitte daher um Verständnis, dass ich über meine Erfolge und Erfahrungen nicht diskutieren werde, da dies jedweder Grundlage entbehren würde. Ferner bitte ich folgende Dinge zu bedenken:
1. Wenn Du noch nie Fisch gegessen hast, kannst Du nicht sagen, dass Dir Fisch nicht schmeckt bzw. darüber urteilen, wie er wohl schmecken könnte.
2. „Euch geschehe nach eurem Glauben!“ (Matthäus 9, 29). Hier: glaubst Du, dass Du (aufgrund einer Krankheit/Behinderung) nichts (mehr) im Leben erreichen kannst, wirst Du auch nichts (mehr) erreichen.
3. „Niemals wird dir ein Wunsch gegeben, ohne dass dir auch die Kraft verliehen wurde, ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass du dich dafür anstrengen musst.“ (Richard Bach). Hier: Wenn Du nicht wirklich willst, dass sich etwas ändert, dann versuche es erst gar nicht, denn ohne Deine Mitarbeit kann Dein eigener Körper nicht gesunden. Und wenn Du an ein Ziel kommen willst, wo Du noch nie warst, dann musst Du vermutlich auch Wege beschreiten, die Du noch nie zuvor beschritten hast. Ein erfolgreicher Geschäftsmann hat in seinem Leben sicherlich auch etwas anders gemacht, als die anderen Menschen, die diesen Erfolg nicht haben.


So nun Schluss mit dem Vorwort, hier mein Erfahrungsbericht:

nachdem ich seit 15 Jahren an Multipler Sklerose leide, habe ich vermutlich fast alle Wege zur Leidenslinderung beschritten. Als da wären die Schulmedizin mit all Ihren Mittelchen wie Cortisol, Antiepileptika und Schmerzmitteln, die keine Heilung verschaffen kann, die Homöopathie, die für mich irgendwie immer zu schwach war, Ayurveda, welches zwar manchmal hilfreich, jedoch sehr mühsam und bei traditioneller Anwendung sehr teuer ist, staatlich verordnete Rehamaßnahmen, die nach sechswöchigem Aufenthalt leider auch nichts gebracht haben.
Meine körperlichen Defekte gehen von Mißempfindungen in den Beinen und Händen hin zu großer Schwäche in den Armen und Spastiken, chronischer Müdigkeit sowie Stottern. Mittlerweile waren durch meinen schifen Gang mein Knie in Mitleidenschaft gezogen worden, welches nicht mehr richtig beweglich war und schmerzte. Ferner noch die Neurodermitis und ein kürzlich festgestellter Gendefekt, welche ebenfalls unangenehm waren. Teilweise waren die Nervenschmerzen nur mit hohen Dosen von Medikamenten und Schmerzmitteln zu ertragen. Leider ist es nur so, dass so groß wie die Wirkung bzw. der Nutzen eines Medikaments ist, so groß leider auch die Nebenwirkungen sind, die man sich damit automatisch einhandelt.
Im Laufe des Jahres 2009 verschlechterte sich mein Zustand leider rapide. Mit anderen Worten: ich stand also mangels Alternativen mit dem Rücken zur Wand. Durch einen Bekannten habe ich von Bios Logos und deren Erfolge bei mir ebenfalls bekannten Menschen in Naklua erfahren und machte mich auf den Weg dorthin.
Ich hörte mir das zugegebenermaßen sehr fremd wirkende Behandlungskonzept an und ich hatte große Zweifel, wie das bitteschön von Statten gehen mag. Nachdem ich bisher noch nie in all den Jahren einen vergleichbaren Behandlungsansatz gehört hatte, kam ich ins Grübeln. Scharlatane oder Könner? Abzocker oder Heiler? Dann die Erlösung: man wies mich auf die Geld-zurück-Garantie hin. Heißt also: wenn die es nicht schaffen, mich nachhaltig binnen kurzer Zeit wieder fit zu machen, dann muss ich auch nichts für deren warme Worte bezahlen. Das überzeugte mich.
Was gibt es für einen Kaufmann wie mich seriöseres, als eine Geld-zurück-Garantie? Für den Fall, dass die beiden Therapeuten also nur schöne Luftschlösser in Ihren Erzählungen schaffen, hätte ich lediglich ein paar Tage an Zeit verloren. Für mich stellte sich aufgrund der zugenommenen Schwere meiner Erkrankung sowieso keine Alternative und Zeit hatte ich ebenfalls. Und wenn die sich bei so einer Diagnose so weit aus dem Fenster lehnen und von Heilung sprechen, dann bitteschön macht es halt und wenn nicht, dann ist das deren Problem, weil's dann kein Geld gibt. Mit „Linderung“ gäbe sich Bios Logos (im Gegensatz zu mir!!!) nicht zufrieden, denn wie Herr Niessen mir sagte „Sie gehen ja auch nicht zum Zahnarzt, damit Sie Linderung erfahren, sondern damit Sie geheilt werden.“ Diese Aussage war schon eine für mich ungemeine Provokation, und so wollte ich es erst recht wissen, was da so getrieben wird.
So begab ich mich mit gutem Gefühl vertrauensvoll in die Hände der Therapeuten von Bios Logos. Die Übungen und Vorgehensweisen wurden mir minutiös erklärt und erscheinen mir irgendwie zu simpel, als dass sie funktionieren mögen. Alles klang für mich zwar irgendwie einleuchtend und wichtig, jedoch nicht so wichtig, als dass es wirklich elementar wäre. Fakt ist jedoch, dass ich bereits nach der ersten Behandlung (hier: zwei Stunden) bereits erste Verbesserungen wahrnehmen konnte. Naja, dachte ich mir, das kann ja auch Zufall sein und muss ja noch nichts zu bedeuten haben, aber nachdem ich es wissen wollte, ging ich in den Folgetagen brav weiter zur Therapie, denn ich wollte ja gesunden.
Zugegeben, die Übungen mögen lächerlich aussehen und sind sicherlich nichts, um das vor dem Kölner Dom vorzuführen, aber das ist eine Cortisonstoßterapie oder eine Mitoxantronbehandlung ebenfalls nicht. Ich hatte auch nicht die Zeit, mir über Sinn und Unsinn der Übungen große Gedanken zu machen, da die Übungen anstrengend waren, ich ans Ziel wollte und mein Geld sowieso zurückbekommen würde, wenn es mir nicht helfen würde.
Ich begann zu begreifen, dass mich die Chemie der letzten 15 Jahre kaputt gemacht hatte. Alle Leidensgenossen, die ich bisher in Krankenhäusern und Spezialkliniken getroffen hatte – und das waren im Laufe der Jahre hunderte jeglichen Alters und Herkunft – konnten mir nicht über Verbesserungen berichten, sondern nur darüber, welche Defekte sich nun neu gebildet hatten und welches Medikament sie besser nicht mehr nehmen werden bzw. welches sie nun versuchen. Ebenfalls sah ich diverse andere Krankheitsbilder, wie z.B. Menschen unter 40 mit Parkinson, junge Epileptiker u.a. Keiner konnte mir von Heilung oder Stillstand berichten. Sicher mag es Ausnahmen geben, aber die tummeln sich nicht in Krankenhäusern und suchen Hilfe.
Fazit: Ohne vollstes Engagement meinerseits und ohne, dass ich manchmal über meine Grenzen hinausgegangen wäre, hätte ich sicherlich diesen Erfolg nicht vorweisen können. Meine Anstrengungen hinsichtlich der Gymnastikübungen, der viele Schweiß und auch der Zeit- und Geldeinsatz haben sich gelohnt. Ich bin nicht mehr derjenige, der ich einmal war. Meine körperlichen Beschwerden sind nach zehn Stunden Training größtenteils nicht mehr vorhanden. Der Rest wird sich durch die Übungen, die mir Bios Logos als tägliche Trainingseinheit mit auf den Weg gegeben hat (ca. 5-10 Minuten täglich) ebenfalls bald legen. Wenn ich auch nicht alles begriffen habe, so beantwortete das Team mir jedoch jede meiner Fragen und nahm sich auch Zeit für andere Belange.
Mein Knie, welches durch meine Ataxie stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist schmerzfrei und voll funktionsfähig, meine Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall obere Wirbelsäule, Vorwölbung untere Wirbelsäule) sind fast weg. Ebenfalls habe ich ca. ein Kilo an Muskelmasse aufgebaut. Bis heute habe ich nicht verstanden, wie dies innerhalb einer Woche machbar ist. Ob ich es jemals verstehen werde, weiß ich nicht. Das Einzige, was ich weiß und mir derzeit an Erkenntnis genügt: es hat bei mir funktioniert und ich bin/war wahrlich nicht das, was man einen einfachen Fall nennen kann.

In tiefer Dankbarkeit an das Team von Bios Logos

Felix G.


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